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Projekte
zu Modul 3_ Raum schaffen |
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3.1.
Bestandsaufnahme |
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Geschichtliche Entwicklung eines Raumes |
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Jeder Raum hat seine Geschichte. Manche Epochen der Geschichte sind leicht ablesbar, mit anderen Zeitabschnitten muss man sich eingehender beschäftigen, um sie erkennen und wahrnehmen zu können. Die historische Entwicklung eines Raumes zu erfahren, hilft den Raum zu verstehen und eine Beziehung zu dem Raum auf zu bauen. |
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Unterrichtsfach:
BE, GS
Übungsdauer:
2-3 Doppelstd.
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Bestandsaufnahme |
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Eine Bestandsaufnahme erfasst die Gegebenheiten eines Raumes. Die Ausdehnung des Raumes, die Topografie, die Ausrichtung, Sonneneinfall, Windrichtung und die Einrichtung eines Raumes werden als Bestand eines Raumes erfasst und dokumentiert. Die Bestandsaufnahme ist Grundlage für eine Planung. Sie hilft einen Raum zu verstehen und aufbauend auf den Gegebenheiten eine anspruchsvolle Planung durch zu führen. |
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Unterrichtsfach:
TW, GS
Übungsdauer:
1 Doppelstunde
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Nutzungsanalyse |
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Jedem Raum ist eine Nutzung angedacht. Raumnutzungen können sehr unterschiedlich sein und reichen vom Wohnen über Bewegung bis zum Spielen und Erholen. Besonders in öffentlichen Räumen können die Nutzungsansprüche der verschiedenen Nutzergruppen sehr heterogen sein und können ein Konfliktpotenzial darstellen. Nicht immer entspricht die Nutzung eines Raumes seiner ursprünglich intendierten Nutzung.
In der Nutzungsanalyse werden die verschiedenen Nutzungen sichtbar, die ein Raum ermöglicht. |
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Unterrichtsfach:
D, GWK, BE
Übungsdauer:
2 Doppelstunden
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3.2.
Raumanalyse |
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Raumqualitäten |
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Jeder Raum hat Qualitäten, die sehr subjektiv wahrgenommen werden. Die Raumanalyse regt dazu an, sich mit Raum auseinanderzusetzen und die subjektive Qualität von Raum erkennen und benennen zu lernen.
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Unterrichtsfach:
BE, TW
Übungsdauer:
1 Doppelstunde
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Raumprogramm |
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Wir gehen von einer Homogenität von Räumen aus und sprechen von dem Wohnraum, von dem Arbeitsraum oder von dem Pausenraum. Tatsächlich sind diese Räume inhomogen, da sie aus mehreren Raumeinheiten bestehen, die hierarchisch gegliedert und durch verschiedene Öffnungen und Grenzen voneinander getrennt bzw. miteinander verbunden sind. Wie diese Raumeinheiten aussehen veranschaulicht die Übung „Raumprogramm“.
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Unterrichtsfach:
TW, BE
Übungsdauer:
1 Doppelstunde
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3.3.
Bedarfsanalyse |
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Welche Ansprüche stellen wir an Raum? |
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An jeden Raum werden viele Ansprüche gestellt, die einander auch widersprechen können. Die Bedarfsanalyse macht die verschiedenen Bedürfnisse, die wir in einem Raum haben sichtbar und stellt die Bedürfnisse räumlich dar.
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Unterrichtsfach:
BE, TW
Übungsdauer:
2 Doppelstunden
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3.4.
Visualisierung von Ideen |
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Darstellungsformen |
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Planer bedienen sich verschiedener Darstellungsformen. Vom Vorentwurf, über den Entwurf, das Arbeitsmodell, das 3-dimensionale Computermodell bis zum Detailplan werden in einem Planungsprozess Ideen auf verschiedene Arten visualisiert.
Funktionsskizzen, Arbeitsmodelle, textliche Beschreibungen, Fotomontagen oder maßstäbliche Plandarstellungen sind einfache Methoden, um räumliche Vorstellungen und Ideen ausdrücken und anderen mitteilen zu können. An dieser Stelle werden diese Ausdrucksformen erläutert. |
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Unterrichtsfach:
BE, TW, D
Übungsdauer:
4 Doppelstunden
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